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Informationsfluss gleich 0?!

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Gepostet am 2018-01-11 18:07:22Alle Beiträge
21#
  • Sethdelain Gepostet am 2018-01-11 13:10:06
  • also willst du mir jetzt sagen, das wenn sich - ohne jetzt eigenwerbung zu machen - vll ein paar YouTuber mit einer Gewissen Reichweite, wie sagen wir,

    Energy, Marw, Santanico, Last Tear und Seth

    einen Aufruf starten würden in dem man die Spieler auf sowas aufmerksam macht und sie bittet, einfach mal eine ganze Woche nicht aufzuladen, dass dann etwas passieren würde?

Das Problem an der Sache ist, dass so ein Aufruf entweder niemals passieren würde oder wenn er passieren würde dann würde er nicht zu allen großen Cashern durchdringen. Falls es doch zu allen Spielern durchdringen würde dann würde es Spieler geben denen das am Arsch vorbei geht oder die nicht erkennen (wollen), dass sie mit der Entscheidung, nichts aufzuladen etwas bewirken könnten. Diese Diskussion gab es vor ein paar Tagen schon mal und irgendjemand hatte gemeint, dass die deutschen Spieler arrogant sind und nur an sich denken. Letztendlich würde ich dieser Aussage zustimmen. Die Events die wir verglichen zur Rückmeldung nach Ende einer Eventwoche erhalten spiegelt nicht das wieder, wie es sein sollte und das liegt letztendlich nun mal auch an den Spielern. Wenn wir als Spieler Drecksevents bekommen (auf gut Deutsch gesagt) und Leute bereit sind, für diesen Dreck Geld auszugeben, dann gibt es aus Sicht von oasisgames keinen Grund, etwas an der Preispolitik oder an den Events allgemein zu ändern.

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Gepostet am 2018-01-13 21:43:26Alle Beiträge
32#
  • Saberu Sama Gepostet am 2018-01-13 21:35:01
  • Ich kann mich irren.

    Aber soweit ich informiert bin hat die USA nicht nur um die 300 Millionen mehr Einwohner womit Statistiken wie BIP logischerweise höher sind(bin kein Wirtschaftsexperte aber so hab ichs verstanden), und zum anderen sind die durchschnittslöhne sowohl in den USA als auch in China teilweise deutlich niedriger als in Deutschland. Erschwerend kommt da noch hinzu, dass der Euro deutlich mehr wert ist als Chinesche Yuan(schreibt man das so?) und auch mehr wert ist als der Dollar(mit der Begründung hat Riot ja unter anderem die Preise für Europa hochgedreht, da die auf Dollar getaktet waren und EU somit (angeblich) mehr für das gleich Geld kriegt.


    Aktuelle Kurse : 1Euro = ca. 1,2 Dollar bzw. 7,8 Yuan

    https://www.oanda.com/lang/de/currency/converter/

    Sprich nach Oasis logik kriegen wir deutlich mehr als die Chinesischen Spieler für das selbe Geld ergo haben wir die höchsten Preise. Ob das fair ist... vermutlich nicht. Allerdings ist das vermutlich die Argumentation von Oasis/Tencent/Bandai Namco oder wer auch immer die Preise macht




Die Liste hier ist zwar nicht mehr aktuell (von 2014) aber ich möchte dennoch anmerken, dass das Durchschnittsgehalt in den USA höher ist als in Deutschland: http://durchschnittseinkommen.net/liste-durchschnittseinkommen/

Jedoch muss man mehrere Punkte dabei berücksichtigen, wie hier z.B. nachzulesen ist: https://www.gehaltsvergleich.com/news/Laendervergleich-USA-Gehalt-Arbeit-Wirtschaft

Zitat: "Bundesweit gilt in den USA ein gesetzlicher Mindestlohn von 7,25 USD pro Stunde. Viele Staaten haben diesen jedoch verpflichtend auf bis über 9 USD angehoben. Und auch einzelne Kommunen, wie z. B. San Francisco, haben Sonderregelungen mit noch höheren Mindestlöhnen verabschiedet.

Möchte man nun wissen, wieviel man von seinem verdienten Geld in den USA tatsächlich hat und dies dann mit Deutschland vergleichen, sollte man zunächst einen Blick auf die Lebenshaltungskosten werfen. Das Preisniveau in den Vereinigten Staaten liegt im Schnitt ca. 12% unter dem Deutschen. Das heißt: Für Dinge, wie Miete, Lebensmittel, Konsumgüter jeder Art, Dienstleistungen etc. zahlt man in den USA im Schnitt 12% weniger als in Deutschland. Bedenkt man nun, dass das Durchschnittsgehalt der Amerikaner um 12,3% höher ist als das der Deutschen, scheint es hier auf den ersten Blick ein Ungleichgewicht zu geben. Denn bei jeweils etwa 12% mehr Gehalt und weniger Kosten, müssten die Amerikaner deutlich wohlhabender sein als die Deutschen.

Doch so leicht ist die Rechnung nicht. Zum einen müssen die Amerikaner einen deutlich höheren Teil Ihres Einkommens in Bildung und in ihre medizinische Versorgung investieren, um gut ausgebildet bzw. adäquat abgesichert zu sein. Zum anderen sind die Schwankungen zwischen den Extremen deutlich größer als in Deutschland. So sind zum Beispiel die Kosten für Miete in großen Metropolen wie New York um ein vielfaches höher als in Deutschland. Zugegeben, die Gehälter auch, aber eben nicht für alle in dem Umfang, in dem auch die Kosten höher sind. Und da in persönlichen Krisensituationen, wie zum Beispiel Arbeitslosigkeit, die staatliche Absicherung deutlich schlechter als in Deutschland ist, sind persönliche Rücklagen weit existenzieller als hierzulande."

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