Training an Halloween

Wie jeden Donnerstag trafen sich Ebisu, Konohamaru, Udon und Moegi zu ihrer Tai-Jutsu-Trainingseinheit auf dem Traininsplatz. Doch heute war kein stinknormaler Donnerstag, nein, heute war Halloween! Deswegen waren Konohamaru, Udon und Moegi auch nicht so scharf auf's Training und unmotiviert. Anstatt zu trainieren quatschten sie. Sie schmiedeten Pläne und träumten vor sich hin ... alles drehte sich um Halloween. Seit Wochen hatten sie auf diesen Tag hingefiebert und waren regelrecht Halloween-verrückt! Sie diskutierten welche Süßigkeit die leckerste ist, welche die ekeligste ist, wann sie heute mit ihrer 'Süßes sonst gibt's Saures"-Reise durch das Dorf starten, welche Ladenbesitzer und Dorfbewohner am meisten Süßigkeiten geben und wie viel sie heute noch davon verdrücken bis ihnen schlecht wird. Außerdem hatten sie die letzten Tage mit ihren neugierigen Lauschern das Gerücht von einer geheimen Halloween-Party aufgeschnappt, welches die Runde machte. Wie gerne hätten sie da mitgefeiert. Zwar waren sie nicht vorbereitet, indem sie Kostüme zum Anziehen gehabt hätten ... aber vermutlich war es sowieso nur ein Gerücht und ohnehin waren sie wahrscheinlich zu jung um mitfeiern zu dürfen.

Ebisu riss sie aus ihren Träumereien: Hey, alles gut bei euch? Wieso trainiert ihr nicht konzentriert, sondern quatscht nur oder träumt vor euch hin? Und wie sieht es eigentlich aus bei euch heute ... habt ihr Angst vor gruseligen Geschehnissen wegen Halloween? Ihr kleinen Schisser habt doch bestimmt Angst vor Geistern, oder?

Konohamaru, der Wortführer des Teams, antwortete mit seinem übermäßigen Selbstbewusstsein: Ey, du Oberdumpfbacken-Sensei?! Willst du uns veräppeln?! Wir haben doch keine Angst vor Geistern! Wir haben vor nichts und niemandem Angst - wir sind Ninjas aus Konoha! Mit uns kann es niemand aufnehmen! Nicht wir machen uns in die Hosen, sondern die Anderen wegen uns, hörst du?! Außerdem gibt es gar keine Geister, da hat dir deine Oma wohl Märchen erzählt und du glaubst immer noch an so einen Quatsch!

Ebisu kämpfte mit sich nicht zu schmunzeln oder gar lauthals loslachen zu müssen. Er dachte sich nur stolz, dass das Mindset seiner zukünftigen Elite jetzt schon stimmt. Da es heute eh keinen großen Sinn machte weiter am Tai-Jutsu zu feilen entschied er sich die Trainingsgruppe schon vorzeitig zu verlassen: Wow, alles klar. Na da bin ich ja beruhigt so ein mutiges Team zu haben - ihr seid mir ein Trio. Wisst ihr, ich muss noch einiges erledigen und lasse euch, mein traininigsfleißiges Team, bis zum Ende der Trainingseinheit nun allein. Ich gehe schon zurück in's Dorf und ihr trainiert noch ein wenig weiter und kommt dann nach, ok?! Ach, bitte kommt vor Einbruch der Dunkelheit! Man sagt, an Halloween kommen bei Dämmerung die Geister und schwarzen Krähen aus ihren Verstecken hervor und versammeln sich um's Dorf ... und ... entführen ... Kinder!!! ... Also gut, dann bis zur nächsten Trainingseinheit!

Das Trio winkte ihrem Sensei zum Abschied. Als er außer Reichweite war ließen sie sich auf den Boden nieder und quatschten fleißig weiter: Als ob wir weiter trainieren wenn der Oberdumpfbacken-Sensei nicht anwesend ist! Der glaubt echt an Märchen! Wollte er uns mit seinem Halloween-Geschwafel über Geister und schwarze Krähen tatsächlich zum Gruseln bringen? Wir chillen noch ein wenig und dann gehen wir ins Dorf zurück, ok?! schlug Konohamaru vor.

Nach ein paar Minuten rafften sie sich auf, sammelten ihre Shuriken und Wurfmesser ein und wollten sich gerade auf den Heimweg machen ... doch was war das?!

Es raschelte in den Baumwipfeln und plötzlich erkannte das Trio in der Ferne große, schwarze Krähen! Sie kamen näher! Es waren drei Krähen ... und sie flogen direkt auf sie zu!

Die drei Krähen teilten sich auf Konohamaru, Udon und Moegi auf. Dem Ninja-Schüler-Trio fielen sofort die komischen Augen dieser Kreaturen auf - die waren wirklich gruselig! Sie warfen schnell und hektisch ihre aufgesammelten Shuriken und Wurfmesser nach den Krähen ... doch obwohl es so aussah als würden sie die Krähen mit ihren Würfen treffen ... verfehlten sie sie letztendlich doch jedes mal.

Die Krähen flogen direkt vor sie und hielten auf Höhe ihrer Gesichter an. Dann veränderten sich die Krähen-Augen. Diese fingen an rot zu leuchten und plötzlich wurde den drei trainingsfleißigen Ninjas schwarz vor Augen. Das Trio versuchte mit schnellem, konzentriertem Blinzeln etwas an diesem Zustand zu ändern, aber es brachte nichts.

Doch von einer auf die andere Sekunde konnten sie wieder sehen! Trotzdem war es ziemlich dunkel. Sie spürten die Kälte. Sie befanden sich definitiv nicht mehr auf dem Trainingsplatz ... doch wo waren sie? Es schien, als stünden sie in einem düsteren Wald. Ein so finsterer und gruseliger Ort, dass sie sofort anfingen mit ihren Knien zu schlackern ... und dann konnten sie auch einen unangenehmen Geruch wahrnehmen. Jeder von ihnen wusste, wo dieser Gestank seinen Ursprung finden würde ... und keiner sprach die Geruchswahrnehmung an ... ganz nach dem Motto "wer's zuerst gerochen, dem ist es aus dem Ar... gekrochen". JA, sie hatten die Hosen voll!

Dann nahmen sie wieder die Krähen wahr, welche erst um sie herum flogen, dann langsam geradeaus flogen und ihnen damit das Gefühl gaben, dass sie diesen schwarzen Kreaturen folgen sollten.
Nach wenigen, wackeligen Schritten erschien plötzlich wie aus dem Nichts ein gruseliges Wesen, eine Art Chamäleon vor ihnen. Als wäre es unsichtbar gewesen und eine Sekunde später sichtbar. Dann sprach das Chamäleon langsam und mit einer tiefen, lispelnden Stimme zu ihnen: Na, ihr drei kleinen Schisser. Ich bin der Geist von Halloween und ihr befindet euch am Anfang einer Reise bei der jeder von euch eine Aufgabe erledigen muss, vor der ihr sehr große Angst haben werdet. Nur wenn ihr wahren Mut beweist und eurer Angst ins Auge blickt, eure Furcht besiegt, werdet ihr an das Ziel eurer Reise kommen. Da jeder von euch unterschiedlich ist sind es auch eure größten Ängste. Für die erste Aufgabe seid ihr also auf euch allein gestellt, jeder von euch! Muhahahahahaha ...

Beim schaurigen Lachen des Geist-Chamäleons wurde es wieder unsichtbar. Dann flogen die schwarzen Krähen in die Höhe, drehten um und flogen nun ein weiteres mal direkt auf die Gesichter des Trios zu! Diesmal schien es nicht, als würden sie vor ihnen halt machen und so rissen Konohamaru, Udon und Moegi ihre Arme zum Schutz hoch um sich und ihre Gesichter vor den herabstürzenden Kreaturen zu schützen. Als weiteren Schutzmechanismus schlossen sie ihre Augen ...

Konohamaru nahm die Arme runter, öffnete die Augen und befand sich im großen Klausuren-Saal in der Schule. Scheiße! Er sah die schwarze Krähe über sich fliegen. Diese öffnete ihren Schnabel und sprach mit der Stimme des Geist-Chamäleons zu ihm: Konohamaru, deine Aufgabe ist es eine Geschichte zu verfassen. Ausnahmsweise darfst du dir dein Thema selber ausdenken.

Vor ihm erschien ein Blatt Papier und ein Stift, er zitterte. Er hatte noch nie Lust zu schreiben, ihm fiel auch nie etwas ein. Sobald er etwas schreiben sollte hatte er Bauchschmerzen, Kopfschmerzen und er konnte einfach keinen klaren Gedanken mehr finden. Er war doch ein Ninja und kein Schreiber! Er hatte noch nie mehr als drei Worte auf's Papier bekommen und jetzt war es seine gruselige Aufgabe eine ganze Geschichte zu schreiben, oh weiha!
Dann fiel ihm ein, dass er sich das Thema selber aussuchen durfte. Er bemerkte, dass er vor Angstschweiß ganz nass war ... als hätte er gebadet ... das war's! Baden! Feldforschung! Er setzte sich hin und schrieb los ... der Titel lautete Der Höhlenforscher aus Konoha. Band 1. Badende Freunde in der heißen Quelle.
Er schrieb und schrieb und konnte gar nicht mehr aufhören all seine Feldforschungsergebnisse, die er jederzeit abrufbereit im Kopf mit sich trug, auf's Papier zu bekommen.

Als das Blatt mit Tinte vollgeschrieben war machte er eine kurze Pause.
Der mutige Ninja-Schüler fing an zu lächeln und hörte die Krähe mit den Flügeln schlagen ... ihm wurde schwarz vor Augen ...

Moegi nahm die Arme runter, öffnete die Augen und befand sich in einem leeren, dunklen, nassen Gang. Scheiße! Sie sah die schwarze Krähe über ihr fliegen. Diese öffnete ihren Schnabel und sprach mit der Stimme des Chamäleon zu ihr: Moegi, deine Aufgabe ist es diesen gruseligen Gang zu folgen bis du auf einen jungen, hübschen Mann triffst. Du musst dich trauen ihn anszusprechen.

Moegi war kalt, sie zitterte und ihr war übel. Noch nie hatte sie einen Jungen der älter war als sie angesprochen. Außerdem hatte sie große Angst davor, einerseits von älteren Jungs angesprochen zu werden und andererseits, diese anzusprechen. Letzteres würde ihr nicht mal im Traum einfallen, egal wie hübsch sie den Jungen finden würde. Sie ging langsam den nassen, dunklen Gang entlang und in weiter Ferne konnte sie eine Silhouette erkennen. Sie ging näher heran und tatsächlich, es war der hübsche Junge von dem die Krähe gesprochen hatte. Doch er stand dort wie eine Puppe, so unecht, und gleichzeitig sehr schön. Sie musste sich und ihre Angst selbst austricksen, das wusste sie. Niemals könnte sie diesen hübschen Jungen ansprechen. Aber sie befand sich in einer Art Traumwelt, alles wirkte etwas unwirklich. Wie könnte sie das Gespräch führen, wie müsste der Junge sein, damit sie sich trauen würde. Sie hatte eine Idee ... sie dachte sich einfach, dass der hübsche Junge auf der Suche eines ihrer Lieblingstiere, einer Katze wäre ... und noch besser, dass er eine verzauberte Puppe ist, die sowieso nichts anderes als "Miiiezmiezmiezmiezmiez" sagen könnte und somit eh kein normales Gespräch möglich war. In dem Moment bewegte sich der Junge und erweckte scheinbar aus seiner Puppenstarre zum Leben und schaute zu ihr. Moegi erschauerte: Hey, alles gut bei dir? ... Miiiezmiezmiezmiezmiez.

Die mutige Ninja-Schülerin fing an zu lächeln und hörte die Krähe mit den Flügeln schlagen ... ihr wurde schwarz vor Augen ...

Udon nahm die Arme runter, öffnete die Augen und befand sich auf einer Wiese. Äh, Scheiße? Er sah die schwarze Krähe über sich fliegen. Diese öffnete ihren Schnabel und sprach mit der Stimme des Chamäleons zu ihm: Udon, deine Aufgabe ist es auf dieser Wiese ein Mädchen zu finden. Du musst dich trauen sie anzusprechen.

Udon erschauerte, ihm wurde sofort übel. Nichts gruseligeres hätte er sich vorstellen können, als ein Mädchen anszusprechen ... aaaaaah! Hilfe!
Am liebsten wollte er umdrehen, doch dann wäre er immer in dieser unwirklichen Welt gefangen. Er wollte einfach zurück zu seinem Team ... und Halloween ... und Süßigkeiten ... und vielleicht die geheime Party finden. Doch dafür musste er erst die gruselige Aufgabe bestehen. Also come on, Udon, sei ein Held, sagte er zu sich und suchte die Wiese nach dem Mädchen ab.

Da erblickte er sie und fing an sich ihr langsam zu nähern. Dann stand er vor ihr ... nichts passierte, außer, dass sie ihn nicht wahrnahm. Das war nichts Neues für ihn. Noch nie hatte sich ein Mädchen für ihn interessiert. Als ihm das in den Sinn kam verschwand auch sein Heldenmut so schnell wie er aufkam. Das Mädchen hatte nur Augen für ihren Ball. Wie in Trance spielte sie diesen auf den Boden, unermüdlich, fehlerfrei.

Man, ist das gruselig, dachte er sich! Lieber wäre er wieder einem Geist begegnet als diesem gruseligen Mädchen mit dem Ball. Ihm fiel ein, dass er die Aufgabe nur lösen kann, wenn er sich und seine Angst austrickst. Er dachte sich einfach, dass es diesem Mädchen bestimmt genauso erging wie ihm ... dass das Mädchen ebenfalls nie angesprochen wird. Das Mädchen wird bestimmt auch nie angesprochen! Und, ja, das war's, das Mädchen wurde verzaubert ... zu dieser Trance des dauerhaften, fehlerfreien Ballspiels und dieser Zauber wird erst gebrochen, wenn sie von einem tollkühnen Held wie mir angesprochen wird. Er könne ihr Prinz sein, der Held des Gruselmärchens, der sie aus diesem Bann befreit. Ich kann ihr Prinz sein, der Held dieses Gruselmärchens, der sie aus diesem Bann befreit! Er hatte zwar schon lange die Hose voll und trotzdem nahm er nun allen Mut den er noch in sich finden konnte zusammen und fragte das Mädchen: Hey, alles gut bei dir? Plötzlich bewegten sich ihre Gesichtsmuskeln und es schien als löste sich der Bann. Weil die Bewegung des Ballspiels so automatisiert war konnte sie nicht sofort damit aufhören. Mit ihren Augen aber blickte sie zu Udon: mir ist langweilig, keiner spielt mit mir.

Der mutige Ninja-Schüler fing an zu lächeln und hörte die Krähe mit den Flügeln schlagen ... ihm wurde schwarz vor Augen ...

Alle drei blinzelten, öffneten ihre Augen und merkten, dass sie wieder vereint waren. Sie hatten jeweils ihre gruselige Aufgabe bestanden und befanden sich nun im einen mit Kerzen beleuchteten Gang, welcher voll mit Spinnweben waren. Sie standen vor einer Tür und der Boden unter ihnen vibrierte. Dann bemerkten sie die schwarzen Krähen über sich schweben. Die Kreaturen sprachen nun gleichzeitig mit der Stimme des Chamäleons zu ihnen: Ihr habt die schwere Prüfung der jeweils gruseligen Aufgabe bestanden. Nun müsst ihr als letzte Aufgabe euer Teamwork beweisen und mit all eurer Kraft diese schwere Tür aufziehen. Nur wenn ihr zusammen arbeitet werdet ihr diese Tür aufbekommen. Wenn ihr das schafft seid ihr am Ziel eurer Halloween-Reise!

Diesmal flogen die Krähen anstatt auf sie und ihre Gesichter im Sturzflug auf die schwere Tür zu und anstatt an ihr abzuprallen durchflogen sie diese und verschwanden! Wow, war das eine schaurige Aktion, eine schaurige Reise!
Sie bemerkten wieder wie der Boden bebte. Dieses mal fiel ihnen jedoch auf, dass dieses Beben eine Art Rhythmus hatte. Sie wollten jetzt unbedingt wissen was sich hinter dieser Tür befindet! Was meinten die Krähen ... mit Ziel ihrer Halloween-Reise?
Mit all ihrer Kraft versuchten sie gemeinsam die Tür aufzubekommen. Doch sie standen sich selber im Weg und kamen sich immer wieder mit den Armen, Händen oder Körpern in die Quere. Konohamaru sah, dass die Tür oben schon einen Spalt geöffnet war. Dort könne man vielleicht besser mit den Händen Halt finden ... um die Tür aufzubekommen! Außerdem meinten die Krähen, dass es eine Teamaufgabe sei ... also los geht's, Team Konohamaru! Udon! Kletter auf Moegi! Ich kletter dann auf dich! So können wir als Team vielleicht die Aufgabe lösen und die Tür öffnen! Sie befolgten seinen Anweisungen, Udon saß nun auf den Schultern von Moegi und Konohamaru kletterte auf die Schultern von Udon! Und tatsächlich ... er erreichte den Spalt, griff zu und die Tür ging plötzlich ganz einfach auf!

Hinter der Tür war ein höhlenartiger Gang! Das Beben wurde zu einem Bass! Wurde zu Musik! Ist das etwa eine Party?!

Das Ziel ihrer Reise ist die geheime Halloween-Party?!
Sie liefen los und konnten mehr und mehr die Musik als solche wahrnehmen. Sie folgten dem Gang, tiefer in die Höhle und in der Ferne konnten sie einen Raum erkennen, von dem ein magisches Licht ausging ... und Silhouetten, die sich bewegten. Erschöpft und schnaufend vom Laufen standen sie nun in dem magisch erleuchteten Raum ... sie waren am Ziel ihrer gruseligen Halloween-Reise! Da war ja auch Ebisu!
Er kam mit einem gruselig wirkenden Typen einen Schritt auf sie zu ... dieser hatte auch die schwarzen Krähen bei sich, als wären es seine Haustiere!
Na, ihr mutigen Ninja-Schüler (mit vollgeschissenen Hosen, hehe). Das war heute ein besonderes Training, ein Einzel- und Gruppentraining! Mein Halloween-Training, dass ich mir für meine Elite ausgedacht habe und mithilfe unseres legendären Dorf-Freundes Itachi und seinen Gen-Jutsu-Krähen umsetzen konnte. Ihr seid heute über euch hinausgewachsen, alleine und (gestapelt) als Team! Hier ist die geheime Halloween-Party und ihr dürft mitfeiern! Die anderen Gäste sind ein paar meiner Freunde aus Konoha, welche uns ebenfalls demnächst beim Training besuchen und unterstützen werden, indem sie euch die unterschiedlichen Elemente präsentieren! Coole Halloween-Kostüme, oder?! Ach ja, Kimimaro und Kabuto sind genauso Halloween-verrückt wie ihr! Wenn ich die nicht eingeladen hätte, dann wären sie mir gegenüber auf Ewigkeiten nachtragend gewesen, so übel hätten sie es mir genommen! Aber genug gequatscht ... lasst uns feiern! HAPPY HALLOWEEN!

Name: Tao

Server: S64

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Kabuto bot dem Trio etwas von dem Klopapier an, mit welchem er sich verkleidet hatte. Damit konnten sie ihre Peinlichkeiten beseitigen und in einer Ecke der Höhle, mit deutlichem Abstand zur Party, verbuddeln.

Sie tanzten und feierten die ganze Nacht durch! Ente gut, alles gut.